Union in Darmstadt

“Der Aufstieg ist Kopfsache“ – genau das bekommt man in letzter Zeit oft zu hören und weiß nicht so recht, was man davon halten soll. Ein wenig fußballerisches Können und Athletik spielen ja seit jeher auch eine große Rolle. Heute zumindest bekam man einen Eindruck davon, was gemeint sein könnte, denn Union zeigte Nerven und bekam mit dem zweiten Gegentor auch noch einen Kopfballtreffer eingeschenkt. Der Anschluss zum 2:1 in der Schlussphase, ebenfalls per Kopf, leitete zwar nochmal einen eisernen Sturmlauf ein, dieser prallte jedoch am Darmstädter Torhüter ab.

Etwa 1000 Eiserne machten sich an einem Sonntag auf den Weg zur Baustelle Böllenfalltor und hatten eine Ballonchoreo dabei, die zentral ein rot weißes Motiv mit der Aufschrift Eisern Union zeigte und vorn per Spruchband titelte: “ROT UND WEIß? DIT FIND ICK JUT!”. Der Gästesupport war, wie in Darmstadt für Union üblich, eher mau. Die Darmstädter hingegen hatten etwas mehr Grund zum Jubeln, was man auch akustisch immer mal wieder wahrnehmen konnte.

Alles in allem ein gebrauchter Tag, doch es gibt keinen Grund die Köpfe hängen zu lassen, denn schon am nächsten Spieltag kommt mit dem abstiegsgefährdeten Magdeburg ein Kracher und eine neue Chance auf 3 Punkte nach Köpenick.

Und niemals vergessen: Aufstieg jetzt!?

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Union gegen Hamburg

Eine Woche nach dem sehr ernüchternden Auftritt in Fürth ging es an diesem Wochenende gegen einen der ganz Großen im deutschen Fußball. Kein Geringerer als der Hamburger Sport Verein gab sich die Ehre in der Alten Försterei und so war in der Woche vor dem Spiel auf allen Ebenen ordentlich Betrieb. Mit einem Sieg konnten die Eisernen am HSV vorbei ziehen und von Platz Drei grüßen.

Mit Eröffnung des Vorverkaufes gab es natürlich das zu erwartende Kartenproblem, denn das Spiel war bereits Wochen vorher ausverkauft und man stellte sich mal wieder auf ’ne Menge Eventies und Neu-Unioner ein. Warum diese nicht mal zu Spielen wie Sandhausen oder Heidenheim kommen, werden wir wohl nie erfahren.

Für uns sollte dieser Tag einer der größten unserer bisherigen Geschichte sein und so wurde geplant, genäht, gemalt und geprobt, was das Zeug hielt, da das Spiel mit unserer 15 Jahres-Choreo beginnen sollte. Diese startete mit einer schwarzen 15 Jahres-Blockfahne und einem HammerHearts 2004 Spruchband. Über der Blockfahne gingen passend zum Jahrestag 15 Fackeln an und auch unter der Blockfahne begann es zu qualmen. Am Netz zeigten vier Unioner wild entschlossen in welche Richtung es heute ging. Ein Wimpel, der vom Dach heruntergelassen wurde, setzte dann den Schlusspunkt unter die Choreo. Insgesamt eine gelungene Choreo, Abzüge gab es nur für die Pyrotechnik, die leider nicht den erhofften Effekt hatte.

Die HSV Fans starteten mit reichlich Rauch in die Begegnung – eine standesgemäße Eröffnung dieses Spiels also auf beiden Seiten. Die Mannschaften nahmen sich daran anscheinend ein Beispiel und es entwickelte sich eine sehr unterhaltsame Partie mit leichtem Chancenvorteil für die Gäste. Auf beiden Seiten wurde gekämpft und geackert, was das Zeug hielt und es ging mit einem 0:0 in die Halbzeit. Aus der kamen die Eisernen wie die Feuerwehr zurück und es dauerte keine ganze Zeigerumdrehung und der Ball schlug im Hamburger Tor ein. Besten Dank an den HSV Verteidiger, der wohl noch nicht ganz auf dem Feld war. Nun war der HSV gezwungen etwas mehr zu machen, was ihm aber nicht gelingen sollte und so war es Grischa Prömel mit einem fulminanten Weitschuss, der das Ergebnis auf 2:0 erhöhte. Der Abpfiff ertönte und es gab kein Halten mehr. Sieg gegen den HSV – nur die Wenigsten hatten damit gerechnet, aber eine kämpfende Mannschaft rang den Dino nieder und rückte dadurch in der Tabelle auf Rang 3 vor. Die Stimmung passte sich dem Spielverlauf an und deswegen wurde es gerade in Halbzeit Zwei das eine oder andere Mal richtig laut im Stadion. Dem Gästeanhang konnte man in der ersten Halbzeit ein gutes Zeugnis ausstellen, waren sie doch stets in Bewegung und auch die Mitmachquote war in Ordnung – insgesamt ein solider Auftritt.

Nach dem Spiel wurde die Mannschaft für diese ordentliche Leistung gefeiert und nach dem Verstauen der Materialien wurde noch das eine oder andere Bier auf diesen mehr als erfolgreichen Tag vergossen.

Und niemals vergessen: Die Zeit ist nun gekommen!

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Union in Fürth

Nach dem erkämpften Punkt im letzten Heimspiel ging es für uns zum nächsten Auswärtsspiel nach Franken, um genauer zu sein, zur Spielvereinigung Greuther Fürth. Der Sonntag begann für alle etwas früher als geplant, da die Reiseführung eine kleine Überraschung vorbereitet hatte und so besetzte man circa vier Stunden vor Spielbeginn einen Biergarten und ließ es sich bei dem einen oder anderen Getränk gut gehen. Abgerundet wurde der Besuch dann auch noch von einem leckeren Schnitzel, alternativ gab es aber auch eine köstliche Brotzeit. Alles in allem ein entspannter Start in den Tag ohne nervige Bullen, die sich nur auf das Glotzen beschränkten. Eine super Abwechslung zu den sonstigen Auswärtstouren.

Rechtzeitig machte man sich dann Richtung Stadion auf, wo uns einer der entspanntesten Sicherheitsdienste der Saison erwartete. So hatte man keine Probleme durch die Kontrollen zu kommen und auch beim Aufhängen der Zaunfahen gab es nichtmal den Hauch von Problemen. Zu Ehren unseres 15. Geburtstages wurde unsere allererste Auswärtszaunfahne aufgehangen. Ist dann doch immer schön dieses Relikt im Geburtstagsmonat zu sehen. Das Spiel startete und alle mitgereisten Unioner, ca. 2500, gaben von Anfang an ihr Bestes, um die Mannschaft zu unterstützen, ging es doch in dem Spiel darum den dritten Platz zu verteidigen. Leider wurden die Fans von der Mannschaft enttäuscht, so konnte man in der ersten Halbzeit noch ein wenig Ehrgeiz und Willen erkennen. Gerade wenn man 1:0 führt und auch noch ein Mann mehr auf dem Platz ist, sollte man solche Spiele mit der nötigen Einstellung über die Zeit bringen. Ob es nun der Bruder Leichtfuß oder mangelnde Einstellung war, ist schwer zu beurteilen. Lediglich unser Torwart zeigte, dass er mit allen Mitteln nach oben will. Am Ende konnte man glücklich sein, wenigstens einen Punkt mit nach Berlin genommen zu haben. Kein Kampf, keine Leidenschaft, keinen Einsatz, so wird das nix! So verlor man am Ende den dritten Tabellenplatz und wird nun wieder zum Jäger. Jetzt sollte sich jeder Spieler mal fragen, ob das heute geleistete wirklich alles war.

Und niemals vergessen: Kämpfen und siegen!

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Schulter an Schulter – ALLE in Rot nach Bochum!

Zum Saisonfinale wollen wir Unioner den Zusammenhalt auf dem Platz und auf den Rängen noch einmal optisch untermauern. Wir rufen daher gemeinsam mit dem Verein das Motto „Alle in Rot nach Bochum” aus. Der Gästeblock mit mehr als 5.000 Unionern soll in leuchtendem Rot erstrahlen.

Eigens dafür wurde gemeinsam ein roter Fischerhut geschaffen, der die Botschaft trägt: „Gib niemals auf und glaub an Dich”. Der neue Fischerhut ist ab sofort für 10 Euro online im Union-Zeughaus erhältlich und kann am Sonntag sowohl im Sonderzug des Eisernen Virus e.V. als auch im Gästeblock des Bochumer Stadions am Union-Fahr-Zeughaus und unseren fliegenden Händlern erworben werden. Dazu gilt es das “Gib niemals auf und glaub an dich”- Shirt aus der letzten Saison oder ein anderes rotes Shirt aus dem Schrank zu kramen, um möglichst geschlossen aufzutreten. Nehmt auch den Treff am Bochumer Hauptbahnhof wahr, so dass alle Unioner gemeinsam zum Stadion marschieren können. Dieser ist um 13:30 und setzt sich um 14:00 Uhr in Bewegung. ALLE in Rot nach Bochum – Eisern Union!

Union gegen Regensburg

Nach zuletzt nur einem Punkt aus drei Spielen und dazu noch Niederlagen gegen direkte Konkurrenten sollten heute also mal wieder drei Punkte eingefahren werden.

An einem ungemütlichen Freitagabend empfingen unsere Eisernen Rasenkrieger die Mannschaft vom SSV Jahn Regensburg. Nachdem die Regensburger schon letztes Jahr eine ordentliche Saison spielten, sind sie auch dieses Jahr wieder mehr als gut dabei und könnten sogar mit einem Dreier nochmal oben angreifen.

Das Spiel wurde auf der Waldseite mit einer Szenechoreo eingeleitet. Neben unserem Vereinswappen gab es auch noch die Skyline von Berlin zu bestaunen und so wurde nochmal deutlich gemacht, was uns antreibt und für was wir einstehen. Insgesamt eine gelungene Choreo mit einem guten Gesamtbild.

Die Gäste leiteten das Spiel mit diversen Schwenkern ein und waren auch über die 90 Minuten stets in Bewegung. Gehört hat man nichts, für einen Freitagabend aber dennoch ein solider Auftritt.

Das Spiel begannen unsere Eisernen wie die Feuerwehr und so war es Andersson, der in der 12. Minute die Führung erzielte. Bis dahin kam von den Gästen so gut wie gar nichts, erst ein zweifelhafter Elfmeter brachte die Gäste zurück ins Spiel. Warum Union nun das Spielen einstellte, wissen sie wohl selber nicht. Erst nachdem der Jahn das 2:1 geschossen hatte, kam unsere Mannschaft auf die Idee, wieder selber mitzuspielen. Leider reichte es nur zum 2:2 und zu einem Punktgewinn.

Schade, hätte man mit einem Sieg doch deutlich mehr Druck auf Hamburg aufgebaut. So ging es für viele nach dem Spiel in die umliegenden Kneipen, um das Spielgeschehen auszuwerten oder um einfach die Seele baumeln zu lassen.

Und Niemals Vergessen: 3 Punkte aus Fürth mitbringen!

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Union in Dresden

Wir schreiben den 28. Spieltag. Doch diesmal reisen wir nicht durch die unendlichen Weiten, sondern schlichtweg wieder mal ins Sachsenland. Die Anreise sollte per Bus direkt zum Stadion führen, um das alljährliche Chaos mit dem Shuttle zu vermeiden. Pustekuchen! Bereits kurz nach der Stadtgrenze wurde die Kolonne abgefangen und zu einem externen Gästeparkplatz geleitet, um uns in die Shuttlebusse zu verfrachten. Das Wetter war jedoch so großartig, dass der Mob zu Fuß den Weg in Richtung Stadion suchte. Ganze 500m waren geschafft, bis wir doch den Vorgaben folgen mussten.

Im Stadion präsentierte sich der Gästeblock gut aufgelegt und zeigte eine gute Mitmachquote, die dem Spielerischen jedoch leider nicht den entscheidenden Knack geben konnte. Eine gewisse Heimstärke kann man der SGD mit 15 Punkten in 13 Spielen nun nicht nachsagen. Dennoch reichte es einfach nicht, um mindestens ein Tor sehen zu können. Selbst die Anzahl gewonnener Zweikämpfe liegt bei beiden mit 59 auf gleicher Höhe. Aber mehr gibt es vom Spiel auch nicht zu erwähnen, außer den Verkauf von Vollbier im Stadion. Das haben selbst die Älteren nicht mehr in Erinnerung.

Warum die Heimseite unserem Empfinden nach weiter abbaut, zumindest was die Lautstärke und zum Teil auch die Geschlossenheit des Support angeht, bleibt ein Rätsel. Immerhin widmete man uns noch ein Spruchband, das wohl auf unsere Freundschaft zu Sottocultura angespielt haben dürfte. Dabei versuchte man uns zu vermitteln, dass Westkontakte wohl den Verlust der eigenen Staatsangehörigkeit bedeuten könnten. Wir denken nicht, dass Dresden solch wichtige Themen an der ostdeutschen Hauptstadt vorbei entscheiden darf. Bis dahin setzen wir weiter auf Devisen einer stabilen Währung, nämlich auf unsere Freunde aus Gladbach.

Das Verlassen des Stadions war natürlich wieder eine Katastrophe. Die Shuttlebusse mega voll, durch die Pendelei die Bullen genervt und 2,5 Stunden warten bis der ersehnte Bus vor uns stand. Wann lernt ihr endlich über eure Taktik nachzudenken? Wir haben keinen Bock auf Sachsen und ihr wollt uns schnell los werden! Und niemals vergessen: Für ein uneingeschränktes Selbstbestimmungsrecht bei An- und Abreisen!

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Union gegen Paderborn

Die Saison biegt langsam aber sicher auf die Zielgerade ein und das obere Drittel der Tabelle ist spannender als erwartet. Die Teams an der Spitze lassen gern mal Punkte liegen, der HSV wird seiner Rolle als finanzielles Fass ohne Boden sportlich nicht gerecht und wir sind nach wie vor mitten drin, statt nur dabei, was uns persönlich auch die nächsten Spieltage noch ordentlich motivieren sollte.

Mit dem SC Paderborn kam am heutigen Samstag ein, ebenfalls noch in Schlagweite zu den Aufstiegsrängen befindlicher, Verein nach Köpenick, der zudem auch noch mit Steffen Baumgart einen alten Bekannten auf der Trainerbank platzierte. Dieser dürfte Union wie kaum ein anderer kennen und das machte sich im Spiel stark bemerkbar. Knapp 1000 Blau-Schwarze im Gästesektor durften miterleben, wie ihr Team Union dominierte und verdient 1:3 siegte. Nach 15 guten Minuten für Union übernahmen die Gäste das Spiel und gingen noch vor der Halbzeit durch Antwi-Adjej in Führung. In Hälfte Zwei legten Michel und Klement nach, was natürlich die Entscheidung war. Polters Rückkehr auf den Platz 15 Minuten vor Spielende konnte er zwar noch mit einem Tor krönen, das löste jedoch keine Jubelstürme mehr aus. Es wirkt so, als würden wir mit aller Macht versuchen, nicht aufzusteigen und nicht mal das gelingt uns grad so recht, da direkt hinter und vor uns auch keine Punkte hängen bleiben. So hat man sich seinen nächsten unmittelbaren Konkurrenten um Platz 3 gleich mal selbst geschaffen, gern geschehen liebe Paderborner.

Auf Heimseite gab es heute optisch eine ungewöhnliche, aber absolut angemessene und schön umgesetzte Choreographie. Ungewöhnlich, weil sie auf der Gegengrade stattfand und dem 40. Geburtstag der Ludwigsfelder gewidmet war. Per Blockfahne, im unteren Bereich mit Schwenkern garniert und Spruchband am Zaun gab der Bereich hinter der Mittellinie ein würdiges und lebendiges Bild ab. Auch von uns sei hier nochmal gratuliert und für die Zukunft alles Gute gewünscht.

Die Gäste überraschten heute mit der Auslastung des Gästesektors, das ging absolut in Ordnung. Zum Singen und Klatschen ließ sich jedoch oft nur ein Bruchteil der Paderborner mitreißen, sodass dort sicher auch die organisierte Fanszene selbst noch Raum zur Entwicklung sieht. Spruchbänder thematisierten heute auf beiden Seiten den Emotionskiller namens Videobeweis, der in Liga 1 gefühlt jedes Wochenende neue Fragen aufwirft, zum Teil durch die Videoschiedsrichter selbst immernoch frei interpretiert wirkt und nun auch noch auf dem Weg in die 2. Bundesliga ist.

Und niemals vergessen: Die Fratze auf der Wade, für Union bis ins Grabe.

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Union in Heidenheim

Es gibt Städte, bei denen sich ein Besuch der Altstadt anbietet und es sich lohnt eine Kneipe zu besetzen. Heidenheim rangiert bei der Attraktivität jedoch irgendwo zwischen Sandhausen, Aalen oder Ahlen. Ohne Navigationsgerät scheint die Anfahrt zum Scheitern verurteilt zu sein. Von den Heimszenen ist nichts Großes zu erwarten. Aber wenn Union dort aufschlägt, erübrigt sich die Frage, ob die Reise auf sich genommen werden sollte.

Die Fahrt zum Treff hatte alles, was sich beim Gedanken an einen trüben Beginn einer Arbeitswoche in den Kopf drängt. Bedecktes, nasskaltes Wetter, Pendler, die ausdauernd über ihre Telefon wischen und unausgeschlafene, nüchterne Gesichter. Der einzig plausible Ausweg aus dieser Situation kann natürlich nur lauten: Union auswärts! Gefühlter Montag also, dabei war es doch ein Freitag. Für einen Spieltag natürlich ähnlich problematisch, an dem bei jedem wieder eine gute Voraussicht, Glück oder Kreativität bei der Kalenderplanung gefragt ist.

Spieltage an Werktage sind ein Unding. Entsprechend wurde auch die „Anstoßzeiten fair gestalten“-Fahne zum Spielintro gezeigt. Der Gästebereich war einigermaßen gut gefüllt, was auch auf eine hohe Anzahl an Exilunionern zurückzuführen ist. Spätestens mit dem durch den Heidenheimer Torwart Müller aufgelegten Treffer zum 1:0, bei dem Zulj locker einnetzen konnte, kam der Block auf Betriebstemperatur, ohne jedoch das maximal Mögliche an diesem Flutlichtabend abzurufen. Danach dann eine ausgeglichene Partie, ehe die Gastgeber nach der Pause mit zwei Toren in Führung gingen. Auch in der hektischen Schlussphase gelang es Union nicht, hier zumindest noch den Ausgleich zu erzwingen. Unsere schwache Bilanz gegen Heidenheim wurde damit um ein negatives Spiel erweitert. Dass die beiden Tabellennachbarn aus Hamburg an diesem Spieltag ebenfalls patzten, erscheint nur als sehr kleiner Trost, hätte hier doch ein großer Schritt zum Aufstieg getan werden können! Der 1. FC Heidenheim bleibt im Rennen um die Aufstiegsplätze und konnte Boden gutmachen.

Und niemals vergessen: Dranbleiben im Aufstiegskampf!

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