Im dritten Freitagabendspiel von vieren empfingen wir den FC Ingolstadt. Große Erklärungen zum Gegner kann man sich sparen, wurde doch bereits in der Vergangenheit alles gesagt. Lediglich, dass Jens Keller aktuell Trainer ist, soll noch erwähnt werden, war er doch bis zu seinem Abschied recht beliebt.
Das Spiel hielt, was es versprach und so war es eine kämpferische Partie, die unsere Eisernen letztlich mit Glück und Können 2:0 für sich entschieden. Am Ende standen acht gelbe Karten, eine Gelb-Rote und eine rote Karte im Spielbericht. So wünscht man sich den Fußball – mit ordentlich Einsatz und gesunder Härte.
Der Support passte sich dem Spielniveau an und so gab es neben lauten und intensiven Phasen auch stille Momente im Stadion. Der Spieltag wird also nicht sehr lange in Erinnerung bleiben. Hoffen wir einfach, dass Ingolstadt da bleibt, wo es ist und wir es für lange Zeit nicht mehr ertragen müssen.
Und niemals vergessen: Anstoßzeiten fair gestalten!